Langsam geht es auf Weihnachten zu und wenn sich der letzte Weihnachtsstress gelegt hat, die letzten Geschenke besorgt sind, kehrt die stille Zeit ein. Doch es ist auch Tradition bei der zweiten Mannschaft, dass es in dieser Zeit mal etwas schneller und lauter zugehen kann, wenn das runde Leder in der Halle zu rollen beginnt. In diesem Jahr läuft sie sowohl zwei Tage vor, als auch zwei Tage nach Heiligabend auf dem Parkett auf und zweimal gibt es einen Titel zu verteidigen. (mehr …)

Trotz ungünstiger Vorzeichen und einer mehr als klammen Personalsituation meinte es der Fußballgott gut mit der Kreisliga-Truppe des TSV Abtswind. So reichte es am Ende der Auswärtspartie in Mühlhausen zu einem glücklichen Punktgewinn, da die Gastgeber ihre Überlegenheit nicht in Tore ummünzen konnten. Die Defensivtaktik unseres Spielertrainers Patrick Gnebner (im Bild) zahlte sich letztlich aus und verschaffte seiner Mannschaft einen versöhnlichen Abschluss des Fußballjahres 2018. Mit etwas mehr Glück wäre sogar ein Dreier möglich gewesen. (mehr …)

Die Serie der zweiten Mannschaft mit fünf Siegen und einem Remis in den vergangenen knapp zwei Monaten ist seit dem Rückspiel gegen den SV Stammheim passé. Denn wie bereits in der Hinserie entpuppten sich die Stammheimer als enorm unangenehmer Gegner, der wiederum mit 4:1 triumphierte. Dabei gelangen den Gästen stets zur richtigen Zeit die letztlich entscheidenden Tore. Abtswind mühte sich nach Kräften, musste sich jedoch völlig verdient geschlagen geben. (mehr …)

Da war so einiges los in den Schlussminuten beim Gastauftritt undserer Keisligamannschaft beim SV Ramsthal. Zwei späte Treffer und einer, dem die Anerkennung verwehrt blieb, sorgten für Bluthochdruck bei den Akteuren. Doch auch ohne diese heiße Schlussphase bot die Partie mehr als ansehnlichen Fußball und ein Duell auf Augenhöhe zweier Teams, die sichtlich vor Selbstvertrauen strotzen. Beide Serien von jeweils fünf Siegen in Folge endeten nach diesem Spiel und laufen doch irgendwie weiter, denn schließlich sind beide Mannschaften seit nun sechs Begegnungen ungeschlagen. (mehr …)

Traditionell feiert Abtswind zusammen mit tausenden von Gästen an fünf Wochenenden von Ende September bis Ende Oktober sein Weinfest; eine Zeit, die für die Abtswinder Reservemannschaft immer eine ganz besondere ist. Denn jedes Jahr zu jener Zeit fällt das Team entweder in ein riesen Loch oder glänzt mit unerwarteten Ergebnissen. In diesem Jahr ist der Trend eindeutig: Abtswind kämpfte sich in der Weinfestphase mit fünf Siegen in Folge aus dem Tabellenkeller und belegt einen soliden Mittelfeldplatz. Diese Serie wurde auf dem letzten Weinfest-Samstag auch ausgiebig gefeiert. (mehr …)

Die Kreisliga-Mannschaft des TSV Abtswind bleibt weiterhin im Flow und kann zu seiner Siegesserie auch einen Erfolg in Sommerach hinzufügen. Beim Weininsel-Team, das sich oftmals als kleiner Angstgegner entpuppt hatte und bei dem man noch vor Monaten mit 0:4 baden ging, holten unsere Jungs weitere drei Punkte und setzen sich damit von den Abstiegsrängen ab. Über weite Strecken der Partie war Abtswind in vielen Belangen überlegen, musste aber aufgrund der wenig rosigen Chancenverwertung zwischenzeitlich sogar um den Punktgewinn bangen. (mehr …)

Nach einem Traumstart stockte der Motor der zweiten Garde aus Abtswind im Derby gegen Stadelschwarzach doch gehörig. Zur Pause musste sich das Team vom Friedrichsberg sogar glücklich schätzen, dass man mit einem Remis in die Kabinen ging. Nach dem Wiederanpfiff zeigte die Heimelf indes ein ganz anderes Gesicht und fuhr einen letztlich ungefährdeten Sieg ein. Mit einem sehenswerten Treffer sorgte dabei ein Akteur für die Wende, der eigentlich eher in der Defensive seine absoluten Stärken hat. (mehr …)

War das der erhoffte Befreiungsschlag für unsere zweite Mannschaft? In Anbetracht der Umstände des Heimsiegs gegen den Aufsteiger DJK Schwebenried/Schwemmelsbach II spricht vieles dafür, dass der sprichwörtliche Bock umgestoßen ist. Denn die Partie stand angesichts einer sehr dünnen Personaldecke unter keinen guten Vorzeichen. Dies zog sich auch in die Anfangsphase der Begegnung hinein, in der die Gastgeber zunächst beste Torchancen ausließen und zu allem Überfluss auch noch in Rückstand gerieten. Am Ende strahlte aber ein Mann, der die Wende brachte und das hoffentlich nicht nur für diese Partie. (mehr …)

Eine halbe Stunde lang konnte Abtswinds Bayernligareserve dem ambitionierten Tabellenführer aus dem beschaulichen Hirschfeld Paroli bieten und davon träumen, dem Ligaprimus den ersten Punktverlust beizubringen. Dann aber häuften sich die eigenen Fehler und Hirschfeld nutzte die sich bietenden Möglichkeiten eiskalt aus. Abtswind machte es den Gastgebern letztlich viel zu einfach Tore zu erzielen und verhielt sich teilweise extrem naiv. Dass man angesichts des Spielverlaufs dann auch noch vorne kein Glück hatte, rundete den vermurksten Ausflug zum Tabellenführer vollends ab. Nur gut, dass zumindest Sturmtief Fabienne keinen Schaden mehr anstellte. (mehr …)

Die Sorgenfalten werden allmählich tiefer bei Spielertrainer Patrick Gnebner angesichts der Ergebnisse seiner Truppe; nicht hingegen in Bezug auf die Leistung seiner Schützlinge, die einmal mehr – beinahe – keine Kritikpunkte bot. Man neutralisierte den Ligaprimus annähernd über 90 Minuten, hatte die Möglichkeiten für den Führungstreffer und fing sich abermals zum Ende der Begegnung unnötige Gegentreffer ein. Nach der Partei ernteten die Abtswinder Anerkennung und Respekt für den Fight, den man dem FC Geo geboten hatte. Nur kaufen kann man sich letztlich nichts davon. (mehr …)

Auch wenn das Ergebnis eher auf einen Satz beim Tennis hindeutet, brachte dieses 3:6 bei der DJK Wülfershausen einen enorm wichtigen Sieg für unsere gebeutelte zweite Mannschaft. Insbesondere der Seelenfrieden und das ramponierte Selbstvertrauen der Gnebner-Schützlinge konnten nach diesem Auswärtserfolg ein wenig wiederhergestellt werden. Zwar konnte die Kräuterelf nicht alle Fehler der Vergangenheit abstellen und musste alles in die Waagschale werfen, um am Ende als Sieger vom Platz zu gehen. Doch ein Schritt in die richtige Richtung war das gestrige Auftraten allemal. (mehr …)