Petr Skarabela definiert die Marschroute bis Weihnachten
Zweite Mannschaft vor schicksalhaftem Heimspiel
Vorschau aufs kommende Wochenende
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Ziemlich still war es am Samstagabend gegen 17:50 Uhr in der Kräuter Mix Arena, als Schiedsrichter Stefan Volkmann die Kreisligapartie zwischen Abtswinds zweiter Mannschaft und der DJK Hirschfeld abgepfiffen hatte. Lediglich die Gäste gaben einzelne Freudenrufe ab, wo man hingegen auf Abtswinder Seite nur in fragende Gesichter blickte. Das Endergebnis war angesichts der vorausgegangenen 90 Minuten eine Farce, die von den Hausherren nur schwer zu verdauen war. mehr …
Abtswinds zweite Mannschaft könnte sich im Grunde die Fahrten nach Egenhausen sparen, denn Zählbares konnten die Mannen vom Friedrichsberg bislang an dieser Stätte kaum mitnehmen. Daran änderte sich auch am Tag der Deutschen Einheit nichts. Auf dem schmalen Nebenplatz des FV Egenhausen kämpfte die Truppe des Trainerduos Patrick Gnebner und Robert Brenner bis zur letzten Sekunde und musste dennoch am Ende mit hängenden Köpfen die Heimreise antreten. mehr …
Vom Abtswinder Festzelt aus wummert „Party-Fieber“ einen Stimmungshit nach dem anderen. Die Feierbiester sind konkret am Start. Irgendwie deplatziert, beinahe surreal. Dazu öffnet der Himmel sanft seine Schleusen. Und Abtswinds Landesligareserve legt einen ungewohnt uninspirierten Auftritt aufs Parkett. Aber was ist schon normal in diesen Tagen, da – gerade in diesen beschaulichen Kräuter- und Weindorf – nichts normal läuft. mehr …
Wo steckt nur Volkachs zweiter Spielertrainer Sebastian Otto? Wieso nimmt sein Bruder Jörg zu Beginn einen Platz auf der harten Ersatzbank ein? Wen verhaftet Michael Seuling? Fragen über Fragen rund ums Kreisligaderby. Kräuterkicker gegen Mainschleifler, hoch gehandelter Aufsteiger gegen den häufigsten Meistertipp, Rumble in the Jungle am Fuße des Friedrichsberg. Das 3:0 ist „harte Arbeit, täuscht über die wahren Verhältnisse“, meint Robert Brenner. Für seinen Kompagnon Patrick Gnebner ist das Ergebnis auch in dieser Höhe absolut verdient. Was jetzt? mehr …
Beim Gastspiel im Rügshofen zeigt sich die dritte Mannschaft ebenso gallig wie effektiv. Von der Auswechselbank aus betrachtet Trainer Michael Ludwig, wie sein Team mit der ambitioniert aufgelaufenen Heimdefensive kurzen Prozess macht. Als Sahnebonbon obendrauf: Die Tore werden sehenswert herausgespielt. Ein unnötiges Foul sowie taktische Zwänge im Abtswinder Mittelfeld befeuern Rügshofens Lebensgeister. Aber wenn sonst nichts hilft, macht Eduard das tapfere Schneider(lein) und pariert sieben auf eine Streich. mehr …
Underdogs bleiben unangenehm. Die wollen dir den Spaß am eigenen Spiel verderben. Wenn man von einem Trauma sprechen kann, dann von Abtswinds Scheu vor einem tabellarisch tief angesiedelten Kontrahenten. Seit Jahren endet dieser Vergleich mit einem krassen Dämpfer. Patrick Gnebner resümiert lakonisch :„Das Abtswinder Sozialamt lässt grüßen!“ Ein krasser Torwartpatzer, sowie erneut eine Ampelschaltung lotsen Grafenrheinfeld auf die Siegerstraße. mehr …
„Mensch, Thomas, können wir uns nicht wenigstens ein Mal auf ein an Höhepunkten verarmtes 5:0 für Abtswind einigen?“ – „Ach komm, wenn wir beide aufeinander treffen, geht es immer zur Sache. Gewöhn dich dran!“, erwidert Thomas Niesner, der ewig nüchterne Realist auf der Mühlhäuser Bank. „Solche Kampfspiele liebe ich. Besser als, wenn es allzu gesittet und ruhig auf dem Platz zugeht.“ Selbst die Wupperthaler Scharia-Polizei hätte heute mitgefiebert, mit einer geschubsten Saftschorle in der rechten Flosse und dem Megaphon im Ballermann Style am Revers. mehr …
Unter Umständen besitzen warnende Trainerprognosen ein gewisses Gewicht, welches Außenstehende so nicht verinnerlichen können. Hatten Patrick Gnebner und Robert Brenner als einzige Szenekenner Recht, als sie den FC Gerolzhofen als Meisterfavoriten ins Rennen schickten? Im nach Jahren wieder einmal aufgelegten Steigerwald Derby hatten die Hausherren jedenfalls alle Trümpfe auf einer Hand und spielten diese auch geschickt aus. Das 3:0-Endergebnis entspricht auch in dieser Höhe den Spielanteilen sowie der Chancenverteilung. mehr …